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Neuanschaffung von einem Motorrettungsboot und einem Gerätewagen-Wasserrettung

Veröffentlicht: 18.01.2019
Autor: Spenden

Die Ortsgruppe Porta Westfalica e.V. der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft besteht seit April 1970. Aktuell haben wir circa 450 Mitglieder. Unsere Aufgabe ist es die Freizeit am und im Wasser sicher zu gestalten.
 

Um unseren vielseitigen Aufgaben ehrenamtlich nachkommen zu können, besitzen wir zurzeit einen Gerätewagen-Wasserrettung und ein Rettungsboot.
Unser Gerätewagen-Wasserrettung ist ein Volkswagen T4 Caravelle mit 102 PS (75kw), den wir im Jahr 2009 erworben haben. Der Bulli wurde 2001 gebaut und ist bis heute ca. 175.000 Kilometer gefahren. Er ist unter anderem mit einer Sondersignalanlage, DLRG Betriebsfunk und einem Kofferraumausbau ausgestattet. Auch ein Tisch mit Magnetwand kann eingebaut werden, damit das Fahrzeug ebenfalls als Kommandowagen (KDOW) eingesetzt werden kann.

Unser Rettungsboot, Baujahr 1997,ist ein Narwhal BP 550 mit einem 60PS Evinrude Außenborder. Das Boot ist ein sogenanntes RIB das heißt ein Schlauchboot mit Festrumpf. In unserem Fall ist der Rumpf aus GFK. Es ist 5,50 Meter lang und circa 450 Kilogramm schwer. Als Steuerstand dient ein Jockeysitz in der Mitte des Bootes. Im Laufe der letzten 21 Jahre wurde das Boot immer weiter auf- und ausgerüstet.

 

Nach einer nun beachtlichen Einsatzdauer unseres Gespanns ist von Einsatz zu Einsatz mehr festzustellen, dass unsere Fahrzeuge aufgrund des Alters von 17 und 21 Jahren, den steigenden Anforderungen und der stetig wachsenden Mindestausrüstung an die Grenzen des Machbaren kommen. Während unserer jahrelangen Dienste sind einige Gebrauchsspuren entstanden. Inzwischen haben wir beinahe an jeder Slipstelle aufgrund fehlender Leistung Probleme das Motorrettungsboot aus dem Gewässer zu slippen. Die Fahrzeuge wurden während der gesamten Nutzungsdauer stets gepflegt und instandgehalten. Dennoch kommt es immer öfter aufgrund von altersbedingtem Verschleiß zu Aufenthalten der Fahrzeuge für diverse Reparaturen in Werkstätten, sodass wir unsere Aufgaben aufgrund von fehlendem Material immer öfter nicht vollständig erfüllen können. Dies stellt neben der geminderten Einsatzfähigkeit außerdem eine hohe finanzielle Belastung dar. Es ist abzusehen, dass das Motorrettungsboot als Einsatzmittel in absehbarer Zeit durch einen technischen, nicht zu behebenden Defekt nicht mehr zu Verfügung stehen wird.

 

Um die gestiegenen Anforderungen erfüllen zu können und weiterhin für Sicherheit am und im Wasser zu sorgen, ist es nötig ein neues Gespann, bestehend aus einem Gerätewagen-Wasserrettung und einem Motorrettungsboot, anzuschaffen. Die neuen Fahrzeuge sind, im Gegensatz zu unseren aktuellen, robuster und individuell auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten. So könnten wir weiterhin zur Aufgabe der DLRG, Menschen vordem Ertrinken zu bewahren, beitragen.


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